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seit 2013 bei Emons
"Vom Konzern in die vermeintliche Klitsche – ohne Reue!"
Michael ist gekommen, um zu bleiben: Als damaliger Angestellter in einem Logistikkonzern empfahl ihm ein Emons-Mitarbeiter den Wechsel – und genau den hat er bis heute nicht bereut. Es ging vom Weltkonzern zum Mittelständler und die Karriereleiter hinauf: Heute ist er Betriebsleiter der Logistik in der Niederlassung Magdeburg. Den Ausgleich zum Job findet der Familienvater vor allem zuhause. Hier halten ihn seine zwei Kindern und ein junger Labrador auf Trab.
Vom großen Weltkonzern zum Familienunternehmen Emons – wie kam das?
Mir wurde Emons von einer ehemaligen Berufsschulkollegin empfohlen. Damals war ich der Meinung, Emons wäre nichts für mich – die waren mir zu klein, ich kam ja aus einem riesigen Konzern. Aus Neugier ging ich dann doch zum Vorstellungsgespräch, das war gleich top und dann ging es ganz schnell: 14 Tage später war ich eingestellt. Bis heute habe ich den Wechsel vom Konzern zum Mittelständler nie bereut! Zumal Emons ohnehin in den letzten Jahren gut gewachsen ist. Anfangs war ich beinahe erschrocken, dass es gar nicht so eine kleine Klitsche ist, wie ich damals dachte.