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RONNY MEIERLEITER INTERNATIONALE ABTEILUNG

seit 1993 bei Emons


"Die optimale Verbindung aus Geografie und Zahlen."

 




Ronny Meier hat seinen Traumjob gefunden: 1993 begann er als Auszubildender seine Karriere bei Emons, heute ist der gebürtige Brandenburger Leiter der internationalen Abteilung am Standort Berlin und kann hier sein großes Hobby, das Reisen, optimal mit dem Beruf verbinden. Und wenn er gerade nicht unterwegs ist, lebt er sich in der Gestaltung seines Hauses mit großem Grundstück 50 km außerhalb von Berlin perfekt aus.


 




Wer privat gerne reist, der ist in der internationalen Logistik doch gut aufgehoben, oder?

Ja, das stimmt. Als Leiter der internationalen Abteilung bin ich oft unterwegs, teilweise finden sogar Meetings im Ausland statt. Es ist schön, wenn man rauskommt und Länder kennenlernt, die man privat vielleicht nicht bereist hätte. So lassen sich Vorurteile, zum Beispiel osteuropäischen Staaten gegenüber, schnell abbauen. Ich bin in dem Job jedenfalls perfekt aufgehoben und möchte nichts anderes machen. Für mich ist es die optimale Verbindung von Geografie und dem Arbeiten mit Zahlen. Das ist das was mir Spaß macht und wo ich mich auch in Zukunft sehe.

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Wie ging es vor über 25 Jahren bei Emons los?

Mein Einstieg in den Beruf war die Ausbildung als Speditionskaufmann, also dem heutigen Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung, die ich als 16-Jähriger bei Emons begonnen habe, damals noch am Standort in Busendorf. Ich weiß noch genau, dass ich mit ein paar Freunden beim Zelten war, als Willi Emons persönlich bei uns zuhause vorbeikam, um mich zum Vorstellungsgespräch einzuladen. Mein Opa war zuhause und kam mit einem Ruderboot über den See zum Zeltplatz gerudert, um mir davon zu erzählen. Damals ging das noch nicht so schnell wie heute per E-Mail. Da wurden wichtige Nachrichten noch persönlich überbracht.
 

Ist dieser persönliche Eindruck heute, in der schnelllebigen Zeit, geblieben?

Ja, das ist er. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, Emons ist nicht nur ein sehr persönlicher Betrieb, sondern schon eine richtige Familie für mich. Ich bin hier, seit ich 16 Jahre alt war und bin in dieser langen Zeit einfach sehr gut hier reingewachsen. Das Team, das Miteinander, das ist einfach familiär. Ich habe sogar meine Lebensgefährtin bei Emons kennengelernt. Auch sie arbeitet heute noch hier in der Rechnungsabteilung. Mehr Familie geht ja kaum.
 

Ist ein solches Umfeld Motivation genug für die tägliche Arbeit?

Nun, Logistik ist auch bei unserer guten Arbeitsatmosphäre nicht einfach und natürlich gibt es auch schlechte Tage. Aber Motivation kommt in erster Linie von innen. Gute Zahlen und Ergebnisse zu sehen, meine Ziele zu erreichen, das motiviert mich jeden Tag neu. Da kommt es auch schon mal vor, dass Ziele bei einem lockeren Meeting auf einem Bierdeckel festgehalten werden, der am Ende des Jahres wieder hervorgeholt wird. So motivieren uns bei Emons auch die Vorgesetzten, ohne dabei unnötig viel Druck aufzubauen. Das stetige Wachstum, das wir im Export verzeichnen können, spricht dafür, dass wir alle von dieser Arbeitsweise profitieren.