Wie sieht der Arbeitsalltag bei Emons aus?
Ich wurde bei Emons nach meiner Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung übernommen und kümmere mich jetzt täglich um Fahrzeuge und Sendungen, bereite zum Beispiel die Touren vor und stehe im ständigen Kontakt mit unseren Fahrern, Partnerunternehmen und den anderen Emons Niederlassungen. Wir arbeiten in zwei Schichten, die Frühschicht übernimmt die Erfassung, die Spätschicht die Abfertigung. Bei uns im Büro ist immer etwas los. Ich mag das, langweilig wird es nie. Trotzdem bleibt zwischendurch immer mal Zeit für ein nettes Gespräch mit den Kollegen.
Es herrscht also ein gutes Miteinander unter den Kollegen?
Auf jeden Fall! Das familiäre Umfeld hat mich vom ersten Tag an überzeugt. Wir sind gute Kollegen, aber definitiv auch Freunde geworden. Mir gefällt es, dass wir meist über Jahre ein festes Team haben, denn hier herrscht kaum Fluktuation. Aber wenn jemand neu dazukommt, wird er trotzdem gleich herzlich aufgenommen. Und auch mit den Vorgesetzten haben wir ein tolles Verhältnis – selbst wenn mal etwas schief geht. Fehler werden in Ruhe angesprochen, aber niemand macht Vorwürfe. Aus Fehlern kann man schließlich nur lernen – deshalb bekommt man hier wirklich viele Freiheiten. Ehrlich gesagt bin ich jetzt über sieben Jahr hier und kann mich nicht an einen Tag erinnern, an dem hier gebrüllt wurde – und auch nicht an einen einzigen Tag, an dem ich nicht gerne zur Arbeit gegangen bin.